Euböa (Euböa). Euböa auch Evia genannt, auf Griechisch ΕΥΒΟΙΑ, wird es in Neugriechisch als "Evvia" ausgesprochen. Obwohl Euböa im Ausland eine relativ unbekannte Insel ist, ist sie nach Kreta die zweitgrößte Insel Griechenlands und die sechstgrößte Insel im Mittelmeer. Es ist eine längliche Insel, die in der Nähe der Ostküste von Zentralgriechenland gelegen ist.Die Länge der Insel beträgt etwa 180 Kilometer.Die Breite variiert von acht Kilometern an der schmalsten Stelle der Insel im südlichen Euböa bis etwa fünfzig Kilometer an der breitesten Stelle im Zentrum von Euböa.
In der Nähe der Hauptstadt Chalkida (Chalkis oder Halkis) befindet sich der schmalste Seeweg zwischen dem Festland und Euböa, der durch eine bewegliche Brücke verbunden ist. Weiter südlich befindet sich eine längere Brücke, die 694,5 Meter lang ist und 1993 gebaut wurde.
Euböa ist eine Insel, die dem Besucher viel zu bieten hat. Eine schöne Hauptstadt (Chalklida oder Chalkis oder Chalkida), schöne traditionelle Dörfer, schöne Strände, malerische Berge und Wälder, malerische Wander- und Bergwege und viel Kultur.
Euböa ist eine bergige Insel mit vielen großen und kleinen Buchten, die größten Buchten sind die von Evripos, Limni, Aedipsos, Aliveri, Kimi und Karystos. Rund um Euböa gibt es auch zahlreiche kleine Inseln wie Petali, Mirto, Lichades, Pontikonisi und Prasoudes.
Euböa ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel unter den Griechen. Weil es nicht weit von Athen ist, ist es auch an Wochenenden und Feiertagen im Winter überfüllt. Viele Hotels sind auch 365 Tage im Jahr geöffnet. Die Insel ist im Großen und Ganzen in drei Regionen unterteilt, wobei jeder Teil seine eigenen Merkmale hat. Im Norden liegen bewaldete Hügel (auch "Kleine Schweiz" genannt) und die Thermalquellen von Aedipsos. Im Zentrum von Euböa befindet sich der Berg Dirfis (1747 m), die Hauptstadt Chalkida, aber auch die charmanten Ferienorte Eretria und Amarynthos. Im Süden gibt es viele Berge, Schluchten und schöne Strände. Die wichtigsten Orte sind Marmari und Karystos.
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